(Verse:)
Im Trüben fischen
und die Tage ziehen vorbei,
eine leise Ahnung sagt:
"Das kann's nicht sein!"
In der Tiefe schillern
-unter Wasserspiegelung-
Regenbogenfarben,
groß erscheint der Mond:
Im Trüben fischen
und die Tage ziehen vorbei,
eine leise Ahnung sagt:
"Das kann's nicht sein!"
In der Tiefe schillern
-unter Wasserspiegelung-
Regenbogenfarben,
groß erscheint der Mond:
Irgendwann heut' Nacht
Finde ich an zu träumen.
Wie von fern erklang
eine Melodie.
In der Morgenluft
-zwischen Traum und Wachsein-
fiel mir der Gesang
wieder ein:
Finde ich an zu träumen.
Wie von fern erklang
eine Melodie.
In der Morgenluft
-zwischen Traum und Wachsein-
fiel mir der Gesang
wieder ein:
deija, dada...
Neben mir liegst du
-scheinst noch fest zu schlafen-
als mein Traum zerrinnt
und der Tag erwacht.
Eine Ahnung bleibt,
fern erklingen Töne,
es ist die Melodie
von heut' Nacht:
-scheinst noch fest zu schlafen-
als mein Traum zerrinnt
und der Tag erwacht.
Eine Ahnung bleibt,
fern erklingen Töne,
es ist die Melodie
von heut' Nacht:
deija dada...
Später dann am Tag
in der Bahn zur Arbeit,
Blick zum Fenster raus,
Alltag grau in grau.
Jemand handyniert,
and're räsonieren,
ich sitz einfach da
wie im Traum:
in der Bahn zur Arbeit,
Blick zum Fenster raus,
Alltag grau in grau.
Jemand handyniert,
and're räsonieren,
ich sitz einfach da
wie im Traum:
deija dada...
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